peers. stellt am 22. April in Die Höhle der Löwen, die innovative Plattform vor, die schnellen Zugang zu psychologischer Unterstützung durch ein einzigartiges Gruppenmatching bietet

Das Gründer-Trio, bestehend aus Julia Maria Hautumm, Sophie Schürmann und Max Kirschning, hat die Plattform "peers." entwickelt. Deren Konzept darin besteht, Gleichgesinnte über psychologische Online-Gruppenkurse mithilfe eines KI-basierten Matchings zusammenzubringen.

In Staffel 15 von „Die Höhle der Löwen“ präsentiert ein Gründer-Trio peers. Alle Infos zu den psychologischen Online-Gruppenkursen gibt es hier.

Das Digital Health Startup peers. überzeugt in der TV-Show „Die Höhle der Löwen“ gleich zwei Investoren: Carsten Maschmeyer und Dagmar Wöhrl. So geht es für peers. nach dem Löwen-Deal weiter.

Schnelle und unkomplizierte Hilfe für Menschen, die unter Stress, Depressionen oder Ängsten leiden – genau das ermöglicht die Gothaer Krankenversicherung ihren volljährigen Vollversicherten ab sofort im Rahmen einer Kooperation mit dem Start-up peers., auch bekannt aus der gestrigen Ausstrahlung der TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“.

In Deutschland leiden jährlich knapp 18 Millionen Menschen an einer klassifizierten psychischen Diagnose. “Das ist fast jeder Vierte und würde bedeuten, dass in dieser Runde mindestens zwei Personen vor uns schon einmal in dieser Situation waren”, erklärt Sophie Schürmann vor den Löwen.

In der Löwenhöhle dreht sich diesmal nicht nur ausschließlich alles um fleißige Erfinder und bahnbrechende Geschäftsideen. Auch die emotionalen Befindlichkeiten der Investoren stehen plötzlich auf dem Programm. Ein Löwe wird besonders deutlich.

Bewegend wird es, als sich die Gründer von "peers." in der "Höhle der Löwen" vorstellen. Das Trio aus einem Computer-Experten, einer BWLerin und einer Psychologin möchte sich der "Päckchen" annehmen, die so viele Menschen zu tragen haben. Kleiner Tipp: Es geht nicht um einen Paketdienst!

Das Gründertrio um Julia Maria Hautumm, Sophie Schürmann und Max Kirschning bietet psychologische Online-Gruppenkurse an, die Menschen mit ähnlichen Herausforderungen zusammenbringen und von erfahrenen Psychologen begleitet werden. Ihr Ziel ist es, psychische Gesundheit zugänglicher zu machen.

Dagmar Wöhrl und Carsten Maschmeyer unterstützen die Gründung - mit 400.000 Euro für zusammen 16 Prozent der „peers“-Anteile. Für Maschmeyer hat das Engagement auch einen persönlichen Hintergrund. Er erinnert in der Sendung an schwere Zeiten: „Ich war zwei Jahre tablettensüchtig und depressiv.

In der Vox-Show „Die Höhle der Löwen“ kämpfen Investoren um Geschäftsideen. Jetzt sorgt ein Unternehmer für ein überraschendes Geständnis.

Die Gründer von "Peers" wollen für schnellere Hilfe bei psychischen Problemen sorgen – und sicherten sich mit ihrem Start-up einen Deal in der "Höhle der Löwen". Während des TV-Auftritts sprachen die Löwen auch über ihre eigenen Mental-Probleme.

Psychologin und peers. Gründerin Sophie Schürmann im Interview über Reise- und Flugangst, eine Angststörung, bei welcher peers. u.a. psychologische Unterstützung bietet.

Das Münchener Unternehmen kooperiert im Bereich psychische Erkrankungen mit dem Start-Up peers., das sich auf mentale Gesundheit spezialisiert hat.

Jeder dritte Mensch leidet im Laufe seines Lebens an einer behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankung. Mittlerweile geht ein Zehntel der Fehltage bei Berufstätigen auf Störungen der Psyche zurück – Tendenz steigend, ebenso wie die Länge der Wartezeit. Die Kooperation von ottonova und peers. trifft daher den Puls der Zeit.

Die Bedeutung der mentalen Gesundheit steigt. Online-Psychotherapie bietet Lösungen für diejenigen ohne Zugang zu persönlichen Therapeuten. Psychologin Sophie Schürmann von peers. erläutert die Aspekte in Deutschland.

Fachleute haben neue Phänomene rund um schlechte Nachrichten erkannt und benannt. Wie geht man mit Doomscrolling, Eco Anxiety und News Avoidance richtig um?

Die Belastungen des Alltags können manchmal überfordern. Was Sie dagegen tun können und wie Sie aus dem Hamsterrad aussteigen, verrät eine Psychologin.

Michelle ist Mitte 20 und bemerkte das erste Mal vor etwa fünf Jahren, dass mit ihr etwas nicht stimmte. Sie war nicht glücklich, sondern das Gegenteil. Sie weinte häufig, zog sich zurück, Dinge, an denen sie früher Spaß hatte, erfreuten sie nicht mehr.

Heute möchten wir auf eine tolle Initiative namens peers. hinweisen, die wir in Bezug auf die frühe Intervention bei psychischen Auffälligkeiten als extrem hilfreich erachten.

Viele Menschen leiden unter Depressionen, Stress und Angstzuständen. Digitale Gruppenkurse sollen Betroffenen jetzt schnelle und unbürokratische Hilfe garantieren.

Psychische Krisen können jede*n treffen und werden häufig durch emotionale Trigger ausgelöst. Eine Psychologin verrät, wie Sie solche erkennen und angemessen darauf reagieren können.

Eine, die es weiß, ist Sophie Schürmann, Psychologin und Mitgründerin von „peers“. Die Online-Plattform bietet Gruppenkurse bei Angstzuständen, Depressionen und Stress an. Auch sie selbst leitet solche Gruppenkurse und hat dabei regelmäßig mit emotionalen Triggern zu tun.

Ob neuer Job, anstehende Prüfungen oder private Belastungen – unsere mentale Gesundheit leidet sehr, wenn wir mit Stress, Ängsten und depressiven Verstimmungen leben müssen. Hilfe vor Ort ist oft nur schwer zu finden und noch schwerer anzunehmen.

Wer psychisch leidet, wartet mehr als fünf Wochen auf ein Erstgespräch beim Therapeuten. Zwei Gründerinnen aus Aachen haben das selbst erlebt und wollen die Situation mit einem niedrigschwelligen Angebot verbessern.

Von der Pandemie über Krieg in Europa bis hin zu den steigenden Kosten im Alltag – lange hatten wir nicht mehr so viel Grund, uns Sorgen zu machen. Bei nicht wenigen Menschen werden aus diesen Sorgen Zukunftsängste, die uns belasten und Lebensqualität nehmen

Digitale Gruppenkurse als schnelle Hilfe für Betroffene von Depressionen, Stress und Angst, das ist das Ziel der Zusammenarbeit zwischen den Barmenia Versicherungen, Wuppertal, und des Mental-Health-Startups peers., die heute an den Start gegangen ist.

Die psychische Belastung nimmt bei vielen Menschen zu, therapeutische Unterstützung ist jedoch Mangelware. So muss auf Therapieplätze oft sehr lange gewartet werden, obwohl Akutsituationen wie Angst, Stress oder depressive Stimmungen eigentlich keinen Aufschub zulassen.

Sich einfach per Videokonferenz mit anderen Menschen austauschen, die ebenfalls psychologische Probleme haben. Das will das junge Startup Peers bieten.

Das Mental-Health-Start-up kann einen sechsstelligen Betrag von Investoren einsammeln. Unter anderem sind Backbone Ventures und Barmenia Next Strategies an Bord.

Sich einfach per Videokonferenz mit anderen Menschen austauschen, die ebenfalls psychologische Probleme haben. Das will das junge Startup Peers bieten.